Donauradweg 2009. Von Donaueschingen nach Regensburg.
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Die gaaanz junge Donau einige Kilometer hinter Donaueschingen
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Etappen-Übersicht. Sechs Etappen von Donaueschingen nach Regensburg. 1. Etappe. 2. Etappe. 3. Etappe. 4. Etappe. 5. Etappe. 6. Etappe. Nützliche Infos |
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1. Etappe - Samstag, 03.10.2009. Donaueschingen Tuttlingen. 36 Kilometer. | ||
Am Samstag den 03. Oktober 2009 starten wir gegen 15.00 Uhr am Bahnhof von Donaueschingen unsere Radtour nach Regensburg. In Anbetracht der Uhrzeit wollen wir heute nicht mehr so weit fahren und haben uns als Tagesziel die Stadt Tuttlingen vorgenommen. Das Wetter ist geradezu ideal. Sonnig und nicht zu warm. Vom Bahnhof erreichen wir schnell den Park und die Stelle, an der die Bäche Brigach und Breg zusammenfließen und sich zur jungen Donau vereinigen. Dann radeln wir auf überwiegend guten asphaltierten Radwegen durch eine gefällige, leicht profilierte Landschaft. Die herbstliche Färbung der Natur kann schöner kaum sein. Wir durchfahren hübsche Orte und können mit ansehen, wie aus dem kleinen Bach so nach und nach ein richtiger Fluss wird. Doch kaum ist das geschehen, verschwindet die Donau auch schon wieder im Untergrund. Die Donauversickerung bei Immendingen ist ein wirklich überraschendes Phänomen. Ohne besondere Vorwarnung verschwindet das komplette Wasser im Untergrund. Was bleibt ist ein trockenes Flussbett. Wie es zu diesem Phänomen kommt, wird hier bei Wikipedia sehr schön beschrieben. Nach knapp zweieinhalb Stunden und 36 Kilometern erreichen wir Tuttlingen. Wir beziehen ein zweckmäßiges Zimmer im Hotel Schlack. Für das Abendessen wurde uns der Gasthof Engel im Ortszentrum empfohlen. Eine Empfehlung, die wir an dieser Stelle mit gutem Gewissen weitergeben können. Lecker und preiswert. Wetter: Sonnig aber frisch. Schöne Herbstfärbung der Natur. Unterkunft: Hotel Schlack. Zimmer etwas merkwürdig aber OK. Nachts ruhig. Frühstück überdurchschnittlich gut. DZ 79,00 €. |
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Bilder des Tages | |||
Kurz hinter Donaueschingen. In dem Graben links fließt die junge Donau. | |||
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Hier noch mal als "Großaufnahme" | |||
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Ein Stück vor Immendingen ist aus der Donau bereits ein richtiger Fluss geworden. Und... | |||
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...schwups, ist sie auch schon wieder weg. Die Donauversickerung bei Immendingen. | |||
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In Trockenzeiten (wie z.B. im Herbst 2009) bleibt oft nicht mehr als ein trockenes Flussbett. | |||
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